Es war schon die ganze Zeit vorherzusehen und im Jahr 2017 wird es soweit sein: Mobile Endgeräte werden den Desktop-PC als Medium für Online-Werbung ablösen. Schließlich trägt fast jeder sein Smartphone mit sich herum – überall und zu jeder Zeit.
Damit Marken ihre Zielgruppe nicht verfehlen, sollten für die Planung und Durchführung von Marketing-Kampagnen Zielgruppendaten eingesetzt werden. Sie geben den Marketing-Verantwortlichen konkrete Auskünfte darüber, wann, wo und wie die richtigen Inhalte für die Interaktion mit den potentiellen Käufern erstellt und ausgeliefert werden sollen – als ein Teil der Customer Journey.
“#Zielgruppendaten sind ein Muss bei #OnlineMarketing-Aktivitäten auf dem Smartphone.“
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Bisher funktioniert das teilweise noch nicht sehr gut, wie auch die Studie „Mind the Gap“ von Turn bestätigt. Demnach spricht mehr als jeder Dritte Kreative über eine Herausforderung, ausreichend Informationen über die Zielgruppe von Unternehmen zu erhalten.
Der Einsatz von Zielgruppendaten ermöglicht übrigens nicht nur eine genauere Ansprache von potentiellen Kunden. Die Daten sorgen zudem dafür, dass das Marketing nicht als aufdringlich wahrgenommen wird. Das ist bei Anzeigen auf dem Smartphone – einem täglichen Begleiter – umso wichtiger, weil sie sonst das Publikum schnell vergraulen.